GINKGO-SCHMUCK
Mythos und Realitä
Ginkgobäume gab es schon zur Zeit der Dinosaurier. Sie werden sehr alt und können 1000 Jahre und mehr erreichen. Für die Japaner ist der Ginkgobaum ein Beschützer. Ginkgobäume stehen in allen Tempelanlagen in Japan. Sie dienen als natürliche Brandschutzwand bei Bränden, die in diesen immer ganz aus Holz gebauten Anlagen nicht selten sind. In Hiroshima hat ein nur 800 m vom Epizentrum entfernter Ginkgobaum die Nuklearexplosion überlebt.Obwohl er 1945 ganz abgebrannt war, trieb er schon im Frühjahr 1946 wieder aus. Keine zwei Ginkgobäume sind gleich. Man kann sie quasi an ihren Blättern erkennen. Ginkgo-Schmuck von Quintessenz B bietet Blätter von Bäumen aus Karlsruhe, Paris und Forbach an. Im Herbst nehmen die Ginkgoblätter eine wunderschöne goldgelbe Färbung an. Quintessenz B hat dafür ein Spezialemaille geschaffen. Dies Farbe heisst “40 écus” (40 Goldstücke) denn, wegen dieser Goldfärbung im Herbst und der Legende, die ersten Ginkgostecklinge die nach Frankreich kamen hätten 40 Goldstücke gekostet, heisst der Ginkgobaum auf französisch auch “arbre aux 40 écus”. Die besondere Form des Ginkgoblatts hat Goethe zu einem bekannten Gedicht inspiriert:
Die Wahl der Wildrose
Das Stück Wildheit, leicht und doch stark mit ihren Dornen. Wissen dass man stark ist, schön und geistvoll. Eine Blume um unsere Eleganz zu zeigen, aber auch unser Sensibilität. Eine Eleganz die auch vom Herzen kommt.
Der Name der Rose
Wir kamen aus dem Luftfahrtmuseum in Le Bourget bei Paris und unser Blick fiel auf eine Rose. So haben wir diese Rose Consuelo genannt, nach der Frau und Muse des Poeten und Luftfahrtpioniers Antoine de Saint-Exupéry. Alle unsere Rosen sind nach bekannten Frauen benannt, die Blumen und die Natur liebten. So wie Sie.
Die Rose aus der Nottingham-Anlage in Karlsruhe
Eine sehr feine und wohlproportionierte Rose. In verschiedenen Farben und Finishes für jeden Geschmack. Entdecken Sie die Pin-Broschen Emma und Anna, die Bolo-ties Mary Loo und Amelia.
Fundorte :

